Kinder sind sensible und zerbrechliche Wesen.
ADHS-Kinder haben Bedürfnisse und Ansprüche. Und das zu Recht.
An ADHS-Kinder werden Ansprüche gestellt. Auch das zu Recht. Und ADHS-Kinder versuchen diese Ansprüche zu erfüllen, denn sie sind existenziell von Ihren erwachsenen Bezugspersonen abhängig.
ADHS-Kinder haben oftmals Mühe, sich entsprechend den Erwartungen Ihres Umfeldes zu verhalten.
Dadurch entstehen häufig Frust, Trotz, Rebellion, Selbstzweifel,…
… und Hilflosigkeit und Überforderung bei Lehrern und Eltern.
Gegen was genau rebellieren rebellische ADHS-Kinder? Gegen was trotzen Sie? Was beunruhigt unruhige ADHS-Kinder? Und wovon träumt der verträumte ADSler?
Und vor Allem: Wie kann ich als Erwachsener ADHS-Kinder fördern und wie gehe ich am Besten mit ihnen um? Wie kann ich erreichen, dass Regeln eingehalten werden? Wie kann ich ADHS-Kinder unterstützen? Was kann ich gegen das tägliche Chaos und den oft ständigen Streit tun? Wie begegne ich als Elternteil Schule und Lehrern? Was kann ich bei Problemen im schulischen Umfeld tun? Was brauche ich selbst als Elternteil an Unterstützung und woher bekomme ich diese? Wie stärke ich meine Kompetenz als Mutter / Vater? Wie kann ich meine Grenzen setzen und auch die Grenzen der ADHS-Kinder respektieren? Wie finde ich einen Weg der Kommunikation mit Kindern, die einfach nicht hören wollen? Was sind geeignete Lernmethoden für ADHS-Kinder? Was läuft eigentlich gut?
Beratung und Coaching für ADHS-Kinder und Eltern
Um das und um vieles mehr geht es in der Beratung. Es geht darum, Sie in Ihrer Rolle als Bezugsperson zu stärken und gleichzeitig die betroffenen ADHS-Kinder zu unterstützen. Es geht darum, dass ADHS-Kinder sich innerhalb des ihnen gesteckten Rahmens gesund entwickeln und ihren Weg ins Leben finden können.
Die Beratung richtet sich hauptsächlich an Eltern betroffener ADHS-Kinder als auch an sonstige Bezugspersonen, wie z.B. andere Betreuer oder Lehrer.
Das Coaching gestaltet sich individuell und orientiert sich an Ihrem Beratungsauftrag. Ich arbeite je nach Situation und Bedarf mit den betroffenen ADHS-Kindern wie auch mit den Bezugspersonen. Die Vermittlung zwischen Eltern und Schule bzw. Lehrern ist natürlich möglich.
Auch bei Verdacht auf AD(H)S ist eine Beratung zur ersten Orientierung möglich und sinnvoll. Bitte beachten Sie dabei, dass es sich nicht um ein medizinisches / therapeutisches Angebot handelt und eine Diagnosestellung damit nicht möglich ist.
“Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch, Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, Denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen, Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.” (Khalil Gibran)
